Freitag, 11. Juli 2014

Bachblüten bei Depressionen



DoraZett - Fotolia.com
       Bachblüten bei Depressionen  

       Die Bachblüten dienen als begleitende therapeutische Maßnahme bei Depressionen. Eine diagnostizierte Depression muss je nach schweregrad mittels Psychopharmaka durch einen Psychiater behandelt werden. Auch hier können die Bachblüten begleitend und unterstützend eingenommen werden. Die Vorteile der Bachblüten: sie sind sanft, haben keine Nebenwirkungen, beeinflussen keine Medikamentengabe und sind leicht zu handhaben. Lassen sie sich beraten, welche Bachblüten für ihre Symptomatik hilfreich sind.  
Hier ein paar Beispiele von Bachblüten zur Anwendung von Depressionen:
·       Depression ausgelöst durch Angst -> Mimulus / Gefleckte Gauklerblume
·       Depression ausgelöst durch Hoffnungslosigkeit -> Grose / Stechginster
·       Depression ausgelöst durch Sinnverlust des Lebens -> Mustard / Wilder Senf
·       Depression ausgelöst durch totale Verzweiflung -> Sweet Chestnut / Esskastanie
Fragen sie jedoch eine/n Bachblütenberater/in oder Bachblütentherapeut/in was für sie geeignet ist. 
Gerne können sie mich dazu kontaktieren

Herzlichst Ihre Martina Kütter
                                                                                                                                                             

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen