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Montag, 30. Dezember 2013
Sonntag, 22. Dezember 2013
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Montag, 16. Dezember 2013
Warum wir die eigenen Glaubensmuster in Frage stellen sollten (R)Evolution 2012 - Deutsch
Warum wir die eigenen Glaubensmuster in Frage stellen sollten. Alles blind zu glauben ist falsch. Doch wer sich entwickln möchte, muss seine Glaubensmuster hinterfragen.
Vielleicht können wir ja das menschliche Molekühl "DMT" durch die Hypnose in uns aktivieren und dadurch die Grenzen das vierdimensionale "Raum-Zeit-Kontinuum" einreißen, welches unsere Wahrnehmung begrenzen.
Viel Spaß bei diesem Film....
Was Wissenschaftler zur Realität sagen. Film
Was Wissenschaftler zur Realität sagen.
Der ganze Film "Bleep"
Montag, 18. November 2013
Inspirierende Geschichten
Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit in die richtige Richtung
Es ist wichtig sich auf die richtigen Dinge zu
konzentrieren. Davon hängt ab, in welchem Licht sie die Welt sehen und wie sie
sich verhalten. Und auch die Art, wie sie sich fühlen, hängt davon ab.
Sich auf das Richtige zu konzentrieren, kann Ihnen
buchstäblich das Leben retten. Sicher haben Sie schon mal von
Fahrsicherheitstraining gehört. Einen solchen wie man ihn auch beim ADAC machen
kann.
Ich werde nie die wichtigste Lektion vergessen, die ich von
meinem Vater erhielt, als er mich auf die kommende Scheezeit vorbereitete nach
meiner Fahrprüfung.
Mein Vater sagte: „Das wichtigste, was Du Dir einprägen
musst, ist, wie Du den Wagen abfängst, wenn du ins Schleudern gerätst.“
Das ist eine herrliche Metapher für das Leben, nicht wahr?
Manchmal geraten wir ins Schleudern und meinen, wir hätten die Kontrolle über
unsere Situation verloren.)
„Der Schlüssel dazu,“ erklärte er, „ist sehr einfach. Die
meisten Menschen konzentrieren sich, wenn sie ins schleudern geraten, auf das,
was sie am meisten fürchten – die Wand. Stattdessen musst du Dich darauf
konzentrieren, wo du hin willst.
Ich bin sicher, Du hast auch schon von Leuten gehört, die
mit ihrem Wagen über irgendeine Landstrasse kurven und plötzlich die Kontrolle
über den Wagen verlieren. Weit und breit gibt es nur einen einzigen
Telefonmast, aber irgendwie schaffen sie es, genau dagegen zu prallen. Der
Grund dafür ist, dass die Menschen, wenn Sie die Kontrolle verlieren, sich
genau auf das fixieren, was sie um jeden Preis vermeiden wollen. Dadurch stellst
Du eine Verbindung zu der Sache die du nicht möchtest, her. Du bewegst dich immer auf das zu, worauf du
deine Aufmerksamkeit richtest.“
Mein Vater sagte zu
mir: „Wir werden das jetzt mal auf einem Parkplatz üben. Und denke daran: Schau
dorthin, wo du hin willst! „
Während ich also meine Kurven auf dem Platz mit hoher
Geschwindigkeit drehte, zog mein Vater unverhofft die Handbremse und wir
gerieten ins Schleudern.
Was glauben Sie wo meine Augen hin blickten. Genau auf die Wand! Ich war entsetzt, denn ich wusste, wir würden
dagegen prallen. Doch dann schrie mein Vater mich an, schau in die andere
Richtung! Und zwang mich, in die
Richtung zu blicken, die er mir zu brüllte.
Sobald ich in die andere Richtung blickte, konnte ich gar
nicht anders, als das Lenkrad auch in diese Richtung zu drehen. Im letzten Moment gelang es mir, der Wand
auszuweichen. sie können sich vorstellen, wie mir die Beine schlotterten und
ich erleichtert war.
Da habe ich gelernt
wie wichtig es ist seine Aufmerksamkeit auf das zu richten was man möchte.
Also wenn sie Ihre Aufmerksamkeit umlenken, ändert sich die
Richtung. Man kann es sehr gut beim Fahrradfahren beobachten.
Was hat es mit uns zu tun?
Wir müssen uns darauf konzentrieren, wohin wir wollen, statt auf das,
was uns Angst macht (wie die beschriebene Mauer).
Sie werden das in Ihrem Leben erfahren,
worüber sie am meisten nachdenken.
(Abgewandelt v. A. Robbins und kombiniert mit eigenen Erfahrungen. Ma. Kütter)
Freitag, 15. November 2013
Vier geniale Talente die Sie für Ihr Jahr 2014 aktivieren können.
Fotolia.office.microsoft.gruenAuge2.com |
Wissen Sie wir Ihr Jahr 2014 aussieht? Wenn Ihnen bewusst ist, dass nichts geschieht, ohne dass ein Traum vorausgeht, dann sollten sie schleunigst beginnen zu
träumen. Dafür bedarf es vier Talente, die sie einfach aktivieren können.
Wissen Sie wir Ihr Jahr 2014 aussieht? Wenn Ihnen bewusst ist, dass nichts geschieht, ohne dass ein Traum vorausgeht, dann sollten sie schleunigst beginnen zu
träumen. Dafür bedarf es vier Talente, die sie einfach aktivieren können.
1.
Vision
Die Vision von etwas Neuem, etwas nie Dagewesenem und der feste
unerschütterliche Glaube, der so stark ist, dass es dann Wirklichkeit wird.
Erfolgreiche Menschen sind die, die sich erlaubt haben Visionen zu erschaffen
und sich unbeugsam dafür einsetzen. Werden Sie selbst zum Visionär, erlauben Sie sich für das Jahr
2014 nie Dagewesenes zu visualisieren. Das ist der erste Schritt, damit Ihr Unterbewusstsein
für Ihre Vision aktiv wird.
2.
Ideen sprudeln lassen
Werden Sie zur Quelle der Ideen für Ihr eigenes Leben. Die
Fähigkeit Ideen im Kopf entstehen zu lassen und sie ständig zu nähren, lässt den kreativen Druck so groß werden bis es nach draußen
strömt, um sich zu verwirklichen.
3.
Kreativität
Die Erschaffung neuer und brauchbarer Formen bezeichnet
Kreativität. Ideenfluss, Flexibilität, Originalität von noch nicht da
gewesenem, um effektivere Methoden oder Problemlösungen zu finden. Um Kreativ
sein zu können, bedarf es Entspannung und Mut, sich für einen Augenblick ein neues
Weltbild zu erlauben.
4.
Geschichtenerzähler
Und zu guter Letzt ist es ebenso wichtig
ein großer Geschichtenerzähler zu werden! Was uns voneinander unterscheidet
sind nur die Geschichten, die wir erzählen! Und was nützt die Beste Vision, wenn sie
nicht zu Beginn als Geschichte erzählt und verbreitet wird.
Was ist Ihre Vision und Ihre Geschichte dazu?
Was ist Ihre Vision für 2014?
Wollen Sie ihrer Vision auf die Sprünge helfen, besuchen Sie
doch einfach meinen Workshop „Akquise beginnt im Kopf“.
Montag, 11. November 2013
Inspirierende Geschichten
Inspirierende
Geschichten Teil 4. "zwei Wölfe"
Ein alter Indianer saß mit einem jungen Krieger am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten.
Nach einer Weile des Schweigens sagte der Alte:
„Weißt du, manchmal fühle ich mich, als ob zwei
Wölfe in meiner Brust miteinander kämpfen. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend.“
Ein alter Indianer saß mit einem jungen Krieger am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten.
Nach einer Weile des Schweigens sagte der Alte:
„Weißt du, manchmal fühle ich mich, als ob zwei
Wölfe in meiner Brust miteinander kämpfen. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend.“
Nachdem er das gesagt hatte, schwieg der Alte wieder und schaute ins Feuer.
„Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?“ fragte der Junge.
Der Alte antwortete: „Der Wolf, den ich füttere!“
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