In der Medizin
wird mit dem Begriff Trauma (Medizin) eine Verwundung bezeichnet, welche
durch einen Unfall oder eine Gewalteinwirkung
hervorgerufen wurde. Analog hierzu bezeichnet man in der Psychologie
eine starke psychische Erschütterung, welche durch ein traumatisierendes
Erlebnis hervorgerufen wurde, als Trauma oder
Psychotrauma.
Traumatisierende Ereignisse können beispielsweise Naturkatastrophen, Geiselnahmen, Vergewaltigungen oder Unfälle mit drohenden ernsthaften Verletzungen sein. Sowie Kriegserlebnisse, Entführungen, Terroranschläge, Folter, politische Haft oder gewalttätige Angriffe, Unfälle oder die Diagnose einer lebensbedrohlichen Krankheit die an der eigenen Person, aber auch an fremden Personen erlebt werden können.
Die daraus entstehenden seelischen oder auch nicht pathologisch begründeten körperliche Störungen können verschiede Formen annehmen, wie posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Akute Belastungsreaktion, Anpassungsstörung, Andauernde Persönlichkeitsänderung, Komplexe Traumafolgestörung (Folgen einer durch Traumatisierung gestörten Persönlichkeitsentwicklung), Dissoziative Störungsbilder, Somatoforme Schmerzstörung, Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline), Dissoziale Persönlichkeitsstörung, Essstörungen, Affektive Störungen, Substanzabhängigkeit, Somatoforme Störungen (wenn körperliche Schmerzes gekoppelt sind mit schwerwiegenden emotionalen und/oder psychosozialen Belastungen beziehungsweise Konflikten). Stehen die Schmerzen als anhaltend und im Fokus der Aufmerksamkeit des Betroffenen, sprechen wir von Somatisierungsstörungen.
Chronifizierte posttraumatische Belastungen können über die traumaassoziierte Stressaktivierung den Verlauf körperlicher Erkrankungen mit bedingen oder beeinflussen. Insbesondere ist dies belegt für Herz-Kreislauferkrankungen und immunologische Erkrankungen.
Ein Traumatherapie mit EMDR kann helfen. Informieren Sie sich auf meiner Homepage http://www.hypnose-mkv.de/therapie/traumatherapie-emdr/ oder einfach auf das Bild klicken.
Traumatisierende Ereignisse können beispielsweise Naturkatastrophen, Geiselnahmen, Vergewaltigungen oder Unfälle mit drohenden ernsthaften Verletzungen sein. Sowie Kriegserlebnisse, Entführungen, Terroranschläge, Folter, politische Haft oder gewalttätige Angriffe, Unfälle oder die Diagnose einer lebensbedrohlichen Krankheit die an der eigenen Person, aber auch an fremden Personen erlebt werden können.
Die daraus entstehenden seelischen oder auch nicht pathologisch begründeten körperliche Störungen können verschiede Formen annehmen, wie posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Akute Belastungsreaktion, Anpassungsstörung, Andauernde Persönlichkeitsänderung, Komplexe Traumafolgestörung (Folgen einer durch Traumatisierung gestörten Persönlichkeitsentwicklung), Dissoziative Störungsbilder, Somatoforme Schmerzstörung, Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline), Dissoziale Persönlichkeitsstörung, Essstörungen, Affektive Störungen, Substanzabhängigkeit, Somatoforme Störungen (wenn körperliche Schmerzes gekoppelt sind mit schwerwiegenden emotionalen und/oder psychosozialen Belastungen beziehungsweise Konflikten). Stehen die Schmerzen als anhaltend und im Fokus der Aufmerksamkeit des Betroffenen, sprechen wir von Somatisierungsstörungen.
Chronifizierte posttraumatische Belastungen können über die traumaassoziierte Stressaktivierung den Verlauf körperlicher Erkrankungen mit bedingen oder beeinflussen. Insbesondere ist dies belegt für Herz-Kreislauferkrankungen und immunologische Erkrankungen.
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